Sicherheitsschuhe für Fleischereien: Normen, Tipps & Kaufberatung
Sicherheitsschuhe sind Pflicht im Fleischereibetrieb – wir erklären Normen, Schutzklassen und Tipps für den Kauf.
Arbeitssicherheit ist in Metzgereien ein zentrales Thema. Neben Schnittschutzschürzen und Handschuhen gehören Sicherheitsschuhe zur Grundausstattung jedes Betriebs. Sie schützen vor Verletzungen durch Messer, Maschinen oder herabfallende Gegenstände und bieten gleichzeitig Halt auf rutschigen Böden.
Wichtige Kriterien für den Kauf
Sicherheitsschuhe müssen den geltenden EU-Normen (EN ISO 20345) entsprechen. Sie sind in Schutzklassen (S1 bis S5) unterteilt, die unterschiedliche Anforderungen abdecken. Für Fleischereien sind vor allem rutschhemmende Sohlen, Zehenschutzkappen und schnittfeste Materialien wichtig. Darüber hinaus sollte auch der Tragekomfort berücksichtigt werden: Atmungsaktive Materialien und ergonomische Sohlen sorgen dafür, dass die Schuhe auch bei langen Schichten angenehm zu tragen sind.
Ein weiterer Punkt ist die Haltbarkeit. Da Schuhe täglich über viele Stunden getragen werden, lohnt sich die Investition in hochwertige Modelle. Billige Varianten sparen kurzfristig Geld, müssen aber oft schneller ersetzt werden und sind weniger bequem.
Fazit
Die Wahl der richtigen Sicherheitsschuhe schützt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern steigert auch deren Leistungsfähigkeit im Alltag.
Tipp: Setzen Sie auf geprüfte Qualität und investieren Sie in Modelle, die Sicherheit und Komfort optimal verbinden.
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